Massimiano Erzbischof von Ravenna
Massimiano Erzbischof von Ravenna 546-556. Hotel in der Nähe der Mosaiken im Zentrum Ravennas
Foto: 1)Basilica di S.Vitale, Bischof Massimiano Gesicht, 2)Museo Arcivescovile, Massimiano Stuhl, 3)Basilica S.Apollinare Nuovo, Mosaik-Detail mit dem Zensur vom Bischof Agnello, 4)Basilica S.Vitale, Bischof Massimiano unter Justinian Hof
Bereits Diakon der Kirche von Pola, von Papst Vigilio zum „Primas von Italien" und zur politisch-religösen Orthodoxie Ravennas und auf Wunsch von Justinian zum Erzbischof geweiht.
Die Erzählung von einem Fund eines unterirdischen Schatzes von Seiten eines Bischofs (welcher die Kirchen mit reichen Einrichtungen, Werken der Wohltätigkeit und städtischen Verdienst beschenkt) hob die politische und geschäftstüchtige Eigenschaft Maximianos sowie seine große Verfügbarkeit über Geld hervor. Mit ihm begann die bedeutende Epoche der Denkmäler: er bezeichnete sich selbst als „Bischof der „Erbauer" während sein Nachfolger Agnello eher als „Dekorateur" (auch wenn radikal wie aus der Zensur an den beiden Umzügen aus dem „Platium" mit Theodorich und der Stadt Classe, der von dem arianischen Bischof, in Sant'Apollinare Nuovo ersichtlich ist) bezeichnet werden kann.
In der Basilika Sant'Apollinare in Classe, welche von ihm fertig gestellt wurde, wurden die Bischöfe Severo, Orso, Ecclesio und Ursicino dargestellt.
Er ordnete die Reliquien seiner Vorgänger neu ein (speziell von Apollinare, von der er eine endgültige Abfassung „Passio" vornahm) und stellte Porträts der Bischöfe, die die Erweiterung angeordnet hatten, im Bischofssitz auf.
Er war der Autor der Ravenner Chronik (heute verloren gegangen aber seinerzeit von dem Chronisten Agnello eingesetzt).
Wahrscheinlich handelt es sich um die „cattedra eburnea" (elfenbeinerner Lehrstuhl) ein persönliches Geschenk von einzigartiger Schönheit von seinem Freund dem Kaisers Justinian in Ravenna - welches die Persönliche Ausstrahlung und die Werke am besten wiederspiegelt.
In den Überlieferungen Josefs kann die Figur des Patriarchen Israels parallel zum Erzbischof Maximilians, als Vorbild einer guten politischen und kirchlichen Regierung eingestuft werden.
Prof. Gianni Morelli
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