Padre Pronti, Illusonistenmaler in San Nicolò
Padre Pronti, Illusonistenmaler in San Nicolò. Hotel in der Nähe von San Nicolò in Ravenna
Bild: 1)Anbetung des Kindes, 2) Freskofragment von unbekannter Maler "Giotto-Schule" 3)Austellung in der Kirchenchiff, 4)die Absis
Einige Bruchstücke der Wandmalerei - jedoch sehr bedeutungsvoll - zeugen noch heute auf die reiche Ausschmückung der ex Kirche San Nicolò, in der sich die Blühte und Bedeutung des Augustiner Ordens, welcher in der zweiten Hälfte des XIII. Jh. nach Ravenna kam, wieder spiegelte.
Die Gründung der Kirche (1364) haben sich Maler mit den Zyklen befasst; jeder befasst sich mit dem täglichen Leben. Die Fragmente bilden ein kleines Museum der lokalen Malerei.
Das älteste Fragment - eine Adorazione del Bambini (Anbetung des Kindes) aus der Bologneser Schule ende des dreizehnten Jh. -haben die Mönche von der Wand des primitiven Klosters genommen und in Ravenna in eine Nische an der rechten Wand eingemauert und kann dort bewundert werden.
Chronologisch gesehen folgt jetzt ein San Giorgio gewidmeter Freskenzyklus eines unbekannten Malers aus der Giotto-Schule.
Der noch gut erhaltene Teil stellt die Prinzessin mit San Giorgio (er ist vom Pferd abgestiegen) und den Drachen dar.
Die Qualität der Freskenmalerei ist dekorativ, lebhaft und die Farben brillant; der Künstler wurde von den Augustiner Mönchen gerufen, um deren Kirche auszuschmücken.
Die Renaissance brachte erhebliche Erneuerungen mit sich. Die grotesken Darstellungen durchzogen das Kirchenschiff; danach arbeiteten Künstler aus zwei berühmten Ravenner Familien Longhi und Barbiani.
Im siebzehnten Jh. wird von Pater Cesare Pronti, Mönch in dem Konvent eine faszinierende künstlerische Leistung dargestellt. Alle Wände der großräumigen Aula zeigen noch Reste dieses Künstlers, beachtenswert der Triumphbogen, in welchem Pronti seine größte Leistung auf der Ebene der Perspektive zeigt und eine Illusorische Welt malt, in welcher der Materialismus der Natur auf phantastische Weise invertiert wird.
Der Besichtigung der ehemaligen Kirche San Nicolò kann nur erfolgen, wenn die Stiftung „Ravennantica" eine archäologische Ausstellung organisiert.
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