Auf den Spuren Giottos (alias Pietro da Rimini) in Ravenna
Auf den Spuren Giottos (alias Pietro da Rimini) und anonymen Meistern aus dem vierzehnten Jh.. Hotels im historischen Zentrum Ravennas
Bild:1)die Pieve S.Pietro in Silvis, Bagnacavallo (Ra), 2)ein Fresk
Die Idee Dante und Giotto, die sich mit ihrer Kunst in Ravenna messen, erscheint fast undenkbar.
Es bleibt aber der Fakt, dass die neue italienische Malerkunst, die in den bedeutendsten Kirchen der Stadt über Jahrhunderte Giotto und zwar ununterbrochen von 1317 bis 1321, Sterbejahr von Alighieri, zugesprochen wurde.
Heute bestehen diese Gemälde aufgrund von Schmähungen aus der Epoche und von Seiten der Menschen nicht mehr. Sie leben wie kostbare Schmuckstücke im Inneren von dekorativen in den Jahrhunderten immer reicher und prunkhafter geworden Palästen.
Wir schlagen deshalb eine Art „Suche nach dem Schatz" auf den Spuren eines Genies, der sich Pietro und nicht Giotto nennt und aus Rimini stammt vor. (Kunstliebhaber wissen, dass Rimini nicht weit von Assisi und von Padua entfernt ist).
Der Maestro war der Leiter einer Künstlergruppe aus der „Scuola Riminese", welche in den Jahren derer von Polenta in Ravenna eine wichtige Rolle spielte und die bis Mitte XIV Jh. dauerte.
Pietro, sein Stil ist genau an seinen Proportion mit kleiner Kopfform, mit steifer Stellung (die auf byzantinischen Ursprung zurück führen) sowie den großzügigen Drapierung zu erkennen.
Von Pietro verbleiben weiche vollständig erhaltene Fresken, aus der Kapelle Santa Chiara, die jetzt in einem Saal des Nationalmuseums zu sehen sind und nicht weit entfernt, die aus der Pieve di Bagnacavallo sowie aus dem Refektoriums von Pomposa.
Die Verehrer und Liebhaber des großen Meisters sollten auch einen Aufenthalt in der Biblioca Classense planen, wo sich die Fotografien zu dem großen Gemäldezyklus Pietros und den Arbeiten in der antiken im letzten Krieg zerstörten Kirche Santa Maria in Porto Fuori befanden; dereinst wurde auch Ravenna zerstört.
Das Kleinod der Meister aus dem vierzehnten Jh., von den jeweiligen Orden die nach Ravenna gerufen wurden, sind in allen Kirchen Ravennas an deren Einfachheit, Schönheit und Diskretion zu erkennen.
Im Dom, in Sant'Apollinare Nuovo, in San Nicolò, in San Giovanni Battista, in San Domenico (Sakrestie und Kappelle im Glockenturm) in San Giovanni Evangelista, in Sant'Agata (zwei entzückende Engelsgesichter und ein großes Gemälde von Luca Longhi) in San Francesco. Das vierzehnte Jahrhundert, romagnolo und bolognese, es ist alles vertreten.
Prof. Gianni Morelli
Viele Vorteile im Zentrum Ravennas zu übernachten:
Die Hotels für Ihren Aufenthalt in Ravenna sind deshalb die Fabbri Hotels:
Hotel Centrale Byron - 3 Sterne - in der Nähe von Mosaiken Ravennas
Hotel Bisanzio - 4 Sterne - in der Nähe von Mosaiken Ravennas
Nachdem Sie das Hotel erreicht und Ihren Wagen abgestellt haben, können Sie den Wagen vergessen und alle Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erreichen.
Unsere Hotels liegen in der Nähe des Bahnhofs